Content Strategie 1x1

Meine Gedanken zum Thema Content Strategie, zusammengefasst in kompakten Portionen.

13.05.2022: "Ästhetik und wissenschaftliche Arbeiten"

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13.05.2022
Lesedauer: 2 min.

 

Auch wenn ich mich bereits durch ein abgeschlossenes im Marketing-Studium und durch eine Vertiefung in Content Strategy bereits weit weg vom klassischen Grafikdesign bewegt habe, bestehen immer noch große Teile meiner Dienstleistung darin, Inhalte funktionell und optisch ansprechend darzustellen.

Meine Kenntnisse im Grafikdesign helfen mir dabei, meine aufgebauten Strukturen und Konzepte ästhetisch zu präsentieren. Gelungenes Design lässt jede Form der Dienstleistung professioneller und hochwertiger wirken. Nicht umsonst gilt die Redewendung „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ auch für grafische Visualisierungen.

Oftmals wird die Arbeitszeit, die in ein sauberes Design investiert wird, gerade wegen dieses federleichten Charakters unterschätzt. Hier ist es wie im Kunstturnen: Die Kür wirkt elegant, fehlerfrei und fließend. Niemand denkt beim Anblick der Athletin oder des Athleten, die an die harten Training-Einheiten und Tüfteleien zur Kür. Das Endresultat lenkt von jeglichen Aufwand ab, ähnlich wie im Grafikdesign.

Als aktuelles Projekt fällt mir meine Mastarbeit ein: Ich versuche, den Briefing-Prozess in der Werbefotografie zu verbessern. Dafür ist es notwendig, Prozesse zu visualisieren und transparent darzustellen. Zwar bin ich eine ausgebildete Grafikdesignerin, nur fehlt mir schlicht weg die Zeit jede Abbildung über klassischen Darstellungsformen hinaus "durchzulayouten". Mein klares Ziel: Es handelt sich um eine wissenschaftliche Arbeit, in der die Priorität eindeutig in der Qualität des textlichen Inhalts liegt, in dem Verarbeiten von hochwertigen Quellen und der absoluten Vollständigkeit. Die Abbildungen sind informativ und übersichtlich. Super attraktiv, mit dem gewissen Extra? Nein!

Jetzt fragt man sich aber, ob das Herz einer Grafikerin nicht blutet, wenn die Masterarbeit nicht perfekt designt und gelayoutet ist.
Doch, das tut es! Aber nach meinen wirtschaftlichen Studien lernt man, mit den zeitlichen Ressourcen zu haushalten. Meine wirtschaftlichen Arbeiten unterscheiden sich daher nicht von der studentischen Norm.

ABER! Der Grund, warum es hier auch keine Beispiel-Darstellungen aus meiner aktuellen Masterarbeit gibt: Ich möchte ein Sachbuch erstellen. Keine Werbefotografin und kein Werbefotograf würde sich jemals meine gesamte wissenschaftliche Arbeit durchlesen. Der Inhalt ist sicherlich wertvoll, liest sich aber durch den wissenschaftlichen Schreibstil eher trocken. Deshalb nehme ich den gesamten Inhalt, verändere den Schreibstil und layoute es in einem Stil, der vor allem für die Kreativbranche ansprechend ist. Gemeinsam mit einer Illustratorin möchte ich alle Abbildungen in einem vorab konzipierten Corporate Design möglichst attraktiv aufbereiten. So ist der Inhalt meiner Mastarbeit markttauglich und kann von der Zielgruppe viel besser konsumiert werden. Bis Mitte Juni wird aber noch nach wissenschaftlichen Anforderungen und nach Richtlinien die Masterarbeit finalisiert.

14.04.2022: "Content is like water"

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14.04.2022
Lesedauer: 2 min.

"You put water into a cup it becomes the cup. 

You put water in a bottle it becomes the bottle.

You put water in a teapot it becomes the teapot."

 

Die Analogie von Bruce Lee oder Josh Clark definiert die Disziplin der Content Strategie einfach und komplex zugleich. Content füllt die Leerräume einer Webarchitektur, das Gerüst einer Zeitung oder die Galerie mit Bildern, es erfüllt ein Skelett mit Leben. Der Vergleich von Content mit Wasser rührt aber vor allem von den endlosen Möglichkeiten an Formen, die Content annehmen kann. Content gibt Thematiken Form und ist dabei völlig formlos. Fast schon ein philosophischer Ansatz.
 
 Am Beispiel einer Website lässt sich diese Analogie besonders gut verdeutlichen, nämlich seit Webseiten den Anspruch haben, responsiv zu sein. So werden Designlinien und Content-Platzierungen auf diverseren Endgeräten wie Smartphones, Tablets oder Smartwatches fortgeführt. Die Inhalte müssen sich den neuen Umgebungen anpassen, ohne dabei aus der Form zu geraten. Das zählt heutzutage nicht nur zum Standard, sondern ist auch die unbewusste Erwartung einer jeden Userin, eines jeden Users.
 
 Der Anspruch an guten Content ist also hoch: Die Inhalte müssen attraktiv, innovativ, responsive und funktionell sein und dabei noch einen guten ersten Eindruck hinterlassen, damit Userinnen und User auf der sogenannten Customer Journey, ihrer Reise entlang der Markenbotschaft verweilen. Unabhängig vom Ziel, hat jeder Content den Anspruch, konsumiert zu werden. Da gelingt nur, wenn die bereits genannten Eigenschaften miteinander Hand in Hand gehen und eine Verbindung (wie H2O) eingehen.
 
 Content, der ankommt, zwingt die Betrachterin oder den Betrachter förmlich weiterzulesen, durch den Klick auf „mehr“ durch das „pausieren“ eines Videos oder das „anhören“ eines Podcasts. Der Bereich der Content Strategie bekommt durch diese Betrachtungsweise unzählige Dimensionen, und kann daher so vielseitig eingesetzt werden.
 
 Wer sich mit Content Strategie beschäftigt findet schnell sein Fachgebiet, da ein Fokus essenziell ist, um sich in der Thematik vertiefen zu können. Der Masterstudiengang Content Strategy an der FH Joanneum vermittelt genau diesen Ansatz, mit einem vielschichtigen Einblick und Möglichkeiten, die Content Strategie für sich, für ein Unternehmen oder Organisation zu nutzen. Ein wortwörtliches Eintauchen in die Materie!

 

01.02.2022: Die Konsequenz von totem Content

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01.02.2022

Lesedauer: 1 min.

Erst kürzlich war ich online auf Restaurantsuche. In einer kleinen Stadt an einem Sonntag. Das Ergebnis: geschlossen, geschlossen, geschlossen und dazwischen veraltet Websiten, die nicht klar zeigen, ob diese Gastronomiebetriebe die Pandemie überstanden haben oder nicht. Da wurde mir bewusst, was toter Content für einen (wirtschaftlichen) Schaden anrichten kann: Website, die verstaubt und nicht aktualisiert wirken, schrecken definitiv die Zielgruppe ab!

Niemand erwartet High End Programmierungen bei einer Dorfkneipe, aber die Websiten aus dem Jahr 2012 sollte dann besser gelöscht werden, als dass sie als „Content-Leichen“ im Web herumschwirren. Meist genügt auch nur ein befülltes Google Profil, oder eine halbwegs aktuelle Social Media Seite. Die Tatsache, dass vor vielen Jahren eine Website entstanden ist, zeigt den Besucher:innen nur, dass man einmal die Motivation hatte etwas aufzuziehen, und dann die Freude daran verloren hat. Wie ein schlechter Jahresvorsatz oder das Equipment zu einem Hobby, was man dann doch nie ausführt hat. Es kommuniziert schlichtweg in digitaler Form: Mein Business hat den Spirit verloren.

Überraschenderweise bekam ich eine Empfehlung für ein Restaurant, was ich aus den oben genannten Gründen bereits aussortiert habe. Es war tatsächlich ein nettes Lokal, bei dem ich es schade fand, dass ich aufgrund der digitalen Performance abgeschreckt wurde. Da selbe gilt auch für Social Media Seiten, bei den Beiträge oft Jahre zurückliegen. In diesem Fall wäre das Stilllegen sinnvoller, als das Aushängen des verstaubten Contents. Gerade in Zeiten der Pandemie haben digitale Inhalte noch einmal mehr an Bedeutung gewonnen, warum also nicht zeigen, dass das Business nicht mit Covid-19 gestorben ist?

Schnell wird klar, wie wichtig eine durchdachte Content-Aufbereitung tatsächlich ist, und wie sich diese Aufbereitung in das Unterbewusstsein der Zielgruppe einschleicht. Toter Content ist prägend, auf die schlimmste Art und Weise. Die Aktualität steht dabei gar nicht so sehr im Vordergrund, wenn man die verbreiteten Inhalte zeitlos gestaltet und gegebenenfalls marginal angepasst. Beispielsweise bei Öffnungszeiten, Lockdown-Informationen oder Umbauarbeiten.

Der Aufwand kann dabei möglichst gering gehalten werden, aber der Content darf niemals vor den Augen der User:innen sterben! 

13.11.2021: Guter Content ist omafreundlich

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13.11.2021

Lesedauer: 2 min.

Ich bin gerade kein digital Native, wie es die Generation um 2000 herum ist. Aber ich wurde bereits im Volksschulalter mit Computern vertraut gemacht und hatte mein erstes Nokia Handy mit 9 Jahren. Smart Phones, Social Media und das reibungslose Nutzen des Internets kam in meiner Unterstufenzeit dazu. Ich zähle mich daher schon zur ersten Generation, die bereits in der Kindheit grundlegend mit digitalen Inhalten konfrontiert wurde. Ich würde mich auch (mit kleinen Ausreißern) als sehr intuitive Nutzerin bezeichnen. Meine Familie hat sich im Gesamten gut an die Digitalisierung angepasst. Meine Eltern sind beruflich davon abhängig, meine Großeltern versuchen auf ihre Art und Weise mitzuhalten. Ich kann mit stolz sagen, dass beide Großmütter mit 80 und 92 Jahren über whatsapp erreichbar sind, denn das können nicht viele in dieser Generation von sich behaupten. Die jüngere Oma schreibt sogar zurück – eine große, erwähnenswerte Eigenschaft. 

Im Gegensatz zu meinen Eltern kaschieren Omas nicht, wenn der Content nicht ganz klar ist. Sie machen es deutlich, wenn „der Apparat wieder was Unverständliches anzeigt“ und das macht sie zu perfekten, mittlerweile seltenen Produkttestern in der digitalen Welt. Es gibt nur weniger Personen, die die Digitalisierung von außen betrachten können. Meine achtzigjährige Oma hat mich zu diesem Blogartikel inspiriert, da sie meine Hilfe mit ihrem Bankaccount brauchte. Die zweistufige Verifizierung mit einem TAC-SMS zwang sie dazu die Tabs zu wechseln, und das machte für sie absolut keinen Sinn. Früher reichte doch ein Passwort zum Benutzernamen in der App. Ich bin daher öfter in der Situation eine Step-by-Step Anleitung zu erstellen, damit sich meine Omas selbstständig durch ihre Smart Phones navigieren können. An dieser Stelle kann ich auch den Content für UX und UI auf eine völlig neue Art reflektieren, da ich gezwungen werde, die Abläufe aus einer anderen (omafreundlichen) Perspektive zu sehen. 

Meiner Meinung nach sind Apps und Websites dann zu hundert Prozent verständlich aufgebaut, wenn weder Oma noch Opa bei mir anrufen müssen. Es gibt zahlreiche Anwendungen, um die unsere Großeltern-Generation nicht mehr herumkommt, wie Online Banking, Google Maps mit Öffnungszeiten oder Dokumenten-Downloads und Anmeldungen im Gesundheitswesen ... gerade in der Coronazeit. Aber auch alle anderen digitale Inhalte könnten Ihren Content verbessern, wenn sie auf „Omafreundlichkeit“ überprüft werden würden. Der Verwirrung den Raum nehmen, gibt jeder digitale Customer Journey eine höhere Qualität, und das trägt einen wesentlichen Teil zu glücklichen Kundinnen und Kunden bei.
Beim nächsten (digitalen) Projekt einfach mal Oma zu Rate ziehen ;) 

21.10.2021: Der individuelle Fokus in der Content Strategie

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21.10.2021
Lesedauer: 3 min.


Content Strategy als Studium oder als Berufsbezeichnung klingt kompakt und übersichtlich, dabei ist es alles andere als das. Wie Madi Weland Solomon in ihrer Vorlesung “Metadata and Taxonomy” definierte „Content is like water…“. Content kommt in allen Mengen, Formen und Eigenschaften, was die wissenschaftliche Disziplin schwer greifbar macht. Gerade deshalb braucht eine Vertiefung im Feld der Content Strategie immer eine berufliche Grundlage, um die Methoden und Ansätze überhaupt anwenden zu können.

 

Mein beruflicher Werdegang startete bereits mit 14 Jahren an der Ortweinschule in Graz in der Fachsparte Grafik- und Kommunikationsdesign und führte über ein berufsbegleitendes Marketingstudium an der FH Campus 02 weiter an die FH Joanneum in den Masterstudiengang Content Strategy. Ich bin daher mit Mitte Zwanzig bereits seit über 10 Jahren in der Werbebranche tätig, sammle Erfahrungen und lerne neue (kreative) Menschen kennen. Ohne diesen Hintergrund wäre ich im Masterstudium wahrscheinlich ein wenig verloren, denn ich finde vor allem viele Modelle und Ansätze aus dem Marketing in Content Strategy als Studium wieder. Zusätzlich gilt meine Aufmerksamkeit allen Themenbereichen, die Ordnung in meine digitalen und analogen Bereiche bringen. Viele Perspektiven und Herangehensweisen von Content Strateginnen und -Strategen motivieren zu einem neuen Denkmuster, um Inhalte schneller und effizienter zu verarbeiten. Das ist vor allem in der Selbstständigkeit von großem Wert. 

 

Das faszinierende an einem Content Strategie Studium ist, dass in einem Klassenraum völlig unterschiedliche Branchen und Fachbereiche zusammenkommen, und je eine individuelle Anwendung der Werkzeuge und Methoden findet. Beispielsweise im Workshop über Content Marketing mit Gerrit Grunert gab es praxisnahe Methoden für eine optimale Content Erstellung. Von der Formulierung eines Produktes bis hin zu einer konkreten Zielgruppendefinition durch Personas erhielten wir Studentinnen und Studenten eine klare Anleitung für eine Herangehensweise in der Content Creation. Bei Paula Land im Lehrfach Content Audits wurde ich das erste Mal mit der Inventur und dem detaillierten Bewerten einer Website-Qualität konfrontiert. Die mit Abstand langwierigste Gruppenarbeit mit einer Analyse über 3.000 Zeilen Excel hatte eine überraschend nachhaltige Wirkung für mein Denken in Strukturen und Ebenen. Es war gerade diese Übung, die mir mehr Selbstbewusstsein in meiner Beratungsleistung im Bereich der Content Creation gab, da ich nun ein weiteres System zum Herunterbrechen und Aufbauen einer Website, App oder anderer auch nicht-digitaler Inhalte anwenden kann. Vorträge über die technischen Hintergründe einer CMS-Software oder Data-driven Content Analysen sind zwar informativ, reichen für mich aber zu wissen, wo meine Grenzen in meinen Dienstleistungen liegen und in welchen Bereichen es andere Experten als mich dafür gibt. Als „One-Women-Show“ bin ich sehr oft auf weitere kluge Köpfe angewiesen, die mit ihrem Fokus meine Projekte ergänzen können. 

 

Für mich ist es wichtig Content effizient aufzubauen, portionsweise für eine Verbreitung vorzubereiten und die Marketingziele für den jeweiligen Content festzulegen. Ich bewahre den Überblick und bringe vor allem kreativen Input in neue Projekte. Durch mein Studium und Netzwerk an Kooperationspartnern kann ich meine Marketing-Strategien gerade im digitalen Bereich optimal verbreiten. Im Bereich Print wickle ich meist selbst den gesamten Weg bis zum Erreichen der Zielgruppe ab. 

 

Jedes neue Projekt lässt mich meine Werkzeuge anders anwenden und genau das macht meine Arbeit und Kooperationen spannend.

13.08.2021: Ein Gedanke zu (un)praktischem Content 

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13.08.2021
Lesedauer: 3 min.

Gerade eben schließe ich zwei Websiten ab – völlig unterschiedliche Branchen, aber gleicher Bedarf: Eine klare, verständliche Website für Kundinnen und Kunden. Ein optimaler Ersteindruck und leichte Navigation, sowie alle Informationen zum Unternehmen auf den ersten Klick. Was nach außen leicht und dynamisch wirkt, ist im Hintergrund im wahrsten Sinne des Wortes eine Wissenschaft: Content Strategie. Das Masterstudium an der FH Joanneum gibt es noch nicht lange und ist derzeit in Europa einzigartig. Mit diesem Studium strukturiere ich nun unter anderem Websiten um.

 

Was am Ende sauber, elegant und logisch wirkt, ist im Hintergrund jede Menge unsichtbare Arbeit. Content soll kreativ und einzigartig sein, ein Unternehmen von anderen unterscheiden. Kundinnen und Kunden sollen sofort den perfekten Überblick erhalten, ohne dabei das Interesse zu verlieren. Ist am Papier alles ausgearbeitet bedeutet das aber noch lange nicht, dass der Content die Zielgruppe erreicht. Ein grundlegendes Hintergrundwissen über Technik und IT ist also das A und O in der digitalen Verbreitung und um den Rattenschwanz noch zu verlängern: Das Zusammenspiel auf allen anderen analogen Wegen darf dabei nicht ignoriert werden. Der Content sollte im Print und Web stets stimmig sein.

Zumindest ein Wissen darüber in welchen weiteren Bereichen noch ein/e Expert/in hinzugezogen werden sollte ist eine gute Basis für eine optimale Verbreitung.

 

Ganz am Anfang in diesem Prozess steht aber immer das jeweilige Unternehmen. Manche wissen genau, was sie Ihren Kundinnen sagen möchten, andere sind sich da noch nicht so sicher, merken oft erst beim Erstellen einer Website oder eines Social-Media-Kanals, dass das nie so richtig ausformuliert wurde. Oftmals wird man innerhalb der Content Strategie dann auch noch zum Content Consultant. Die Grenzen zum Marketing verschwimmen und genau da fängt die Komplexität Content Strategie erst richtig an.

 

Man merkt schnell, wenn man in die Thematik eintaucht, kommt man schnell vom Hundertsten ins Tausendste. Wichtig ist den Überblick zu bewahren und dann Stück für Stück die Bereiche zu sortieren und aufzubauen. Eine neue Website ohne verwendbaren Altcontent braucht neue Texte und Bilder – Texte brauchen Kapiteln, Unterkapitel, Details und Anmerkungen. Bilder brauchen einen Stil, ein Motiv und konkrete Abbildungen passend zum Textmaterial. Es ist also möglich alles zu filetieren. Der Bedarf an Content (Strategie) ist natürlich stets projektabhängig, aber im digitalen Zeitalter braucht im Grunde jedes Unternehmen mittlerweile ein schlaues Content-Köpfchen…